Gutes Souvenier, schlechtes Souvenier

6 04 2011

Heute gibt es was zu lernen. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um euch zwei ganz hervorragende Beispiele für typisch peruanische Souveniers vorzustellen.
Fangen wir doch mit dem guten Beispiel an: Ich hab mir eine Mütze gekauft. Die sieht nicht nur Spitze aus, sondern ist mit umgerechnet zweieurofuffzich auch sehr preisgünstig.
Mütze, Motiv Lama, hübsch, aber leicht krumme Haltung des Trägers
Und dann auch noch zum Wenden. Spitze.

Im Gegensatz zu diesem Schnäppchen, gibt es aber auch Souveniers, die ich dann doch nicht empfehlen möchte: Echtes peruanisches Falschgeld. Erhältlich sind diese liebevoll gefertigten Papierkunstwerke unter anderem an großen Touristenplätzen, dunklen Bars (das Prüfen bei Kerzenlicht fällt äußerst schwer) und in Kombination mit echten Scheinen. Der Preis von umgerechnet zwölfeurofuffzich ist schon weniger Schnäppchen.
Wasserzeichen-check. Sicherheitsfaden- check, Richtige Glitzerfarbe der 50 an der Seite- Mist!
Naja, dafür ist man wohl Tourist.
Und jetzt rechne ich mir das noch schön: so eine Mütze kosten in Deutschland mindestens 20€. Und ich hab für 5€ weniger sogar noch einen Schein zum über`s Klo hängen bekommen. Ich Schnäppchenjäger.
So, ham wa wieder was gelernt dabei. Bis neulich!



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1 Antwort zu “Gutes Souvenier, schlechtes Souvenier”

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